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CITO an der Baby-Baum-Allee in Sankt Andreasberg🌄



Cito Cache 03.10.2024 — 11:00 - 12:30 Uhr iCal | Google
DAS-Gruppe GCAVTZK
N 51° 42.890 E ° 31.610 (gMaps, Flopp)    
Dieses Event findet heute statt


CITO an der Baby-Baum-Allee in Sankt Andreasberg ?

Wir treffen uns um 11.00 Uhr an der Baby-Baum-Allee von Sankt Andreasberg.
Jeder kann mitmachen.
Neben den vom Bergstadtverein für die Neugeborenen der Bergstadt Sank Andreasberg gepflanzten Obstbäume wächst nach den Einsätzen gegen den Japanischer Knöterich nun das drüsige Springkraut und überwuchert gnadenlos jegliche benachbarte Vegetation.

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des drüsigen Springkraut liegt auf dem indischen Subkontinent; als Zierpflanze wurde es im 19. Jahrhundert auch in Nordamerika und Europa eingebürgert. Es wächst in Mitteleuropa vor allem in feuchten Wäldern, Auen- und Uferlandschaften mit hohem Nährstoffgehalt.
Das Drüsige Springkraut ist eine einjährige, krautige Pflanze. Sie ist wenig verzweigt und wird bis über 2,5 Meter hoch, mit hohlen, bis zu 5 Zentimeter dicken, gerippten Stängeln. Die Pflanze wurzelt recht flach (bis maximal 20 Zentimeter) mit tausenden feinsten Würzelchen.
In Europa wird das Drüsige Springkraut vielerorts als invasiver Neophyt bekämpft, da es als Bedrohung für andere Pflanzenarten oder ganze Pflanzengesellschaften in deren Lebensraum betrachtet wird.
Die bearbeiteten Flächen müssen jedoch weitere vier Jahre kontrolliert werden, denn der Samenvorrat im Boden kann insgesamt fünf Jahre keimfähig bleiben.
Alle Arten der Springkrautpflanzen sind in frischem Zustand leicht giftig. In der Volksmedizin hat diese Pflanze keinen besonderen Stellenwert. In manchen Regionen verwendet man diese Pflanzenart in hoher Dosierung als Brechmittel, in geringer Dosierung als harntreibenden Tee. In der Bach-Blütentherapie wird „Impatiens“ aus dem drüsentragenden Springkraut hergestellt.
Die Blüten lassen sich zu Gelee oder Parfait verarbeiten und die Samenkapseln können gekocht oder gedörrt verzehrt werden. Die Samen sind ölhaltig und schmecken nussig; sie sind roh und gekocht genießbar. Aus den Blättern lässt sich in geringen Mengen auch der Farbstoff Lawson (Henna-Farbe) gewinnen.

Wir wollen heute die Baby-Baum-Allee weiter frei vom Japanische Staudenknöterich und neu vom drüsigen Springkraut bekommen. Es geht zum einen an den Bachlauf als auch in die Böschungen rechts und links der Allee. Dabei kann es ab und an auch mal richtig steil werden.
Handschuhe und ggf. Schneide- und Grabewerkzeug müsste sich jeder bitte selbst mitbringen. Wetterfeste Kleidung wäre günstig.
Am Ende treffen wir uns dann wieder an den Koordinaten und können beim Grillen über die Aktion und unser gemeinsames Hobby reden.
Schön wäre es, wenn sich jeder sein Besteck und Geschirr selber mitbringt, danke.

Reisende (Trackables, Coins, etc.), die nicht in einen Schuhkarton passen, sind zwar gerne auf dem Event gesehen, müssen aber wieder mitgenommen werden.

Wir freuen uns über Euer Kommen.


Das Logbuch liegt an den oben genannten Koordinaten in der Zeit von 11.00 bis mindestens 12.30 Uhr aus. Nach dem CITO wollen wir noch gemeinsam den Grill anschmeißen.
Das anschließende Grill-Event findet Ihr hier ? Grillen und ? Danke sagen nach dem ♻ CITO!


Für alle die möchten, hier noch ein Banner:

Und hier der dazu gehörige HTML-Code:
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