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Das neue Jahr ist gerade mal drei Tage alt und schon dürften nicht wenige Leute das Gefühl haben, Erholung von der stressigen Weihnachtszeit, der nervigen Verwandtschaft und dem Trubel des Jahreswechsels zu benötigen. Denn den 3. Januar begehen wir als US-amerikanischen Feiertag des Schlafens (engl. Festival of Sleep Day – manchmal auch: National Sleep Day). Grund genug, die Geschichte dieses Anlasses in der Sammlung der kuriosen Welttage zu erzählen.
Leider sind die Ursprünge des Festival of Sleep Day nicht sonderlich gut dokumentiert. So scheint völlig unklar, wer ihn ins Leben gerufen hat, seit wann genau unsere transatlantischen Nachbarn diesen Anlass begehen und warum sich sein(e) Erfinder ausgerechnet für das Datum des 3. Januar entschieden haben.
Obwohl relativ wenig über die Ursprünge dieses US-amerikanischen Schlaftages bekannt ist, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass er sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Und das mit gutem Grund.
Am 3. Januar geht es um nicht weniger als schlafen, faul sein, dösen oder ein kurzes Nickerchen zu machen. Egal, ob für zehn Minuten, zehn Stunden oder den ganzen Tag. Egal, ob allein, mit einem Kuscheltier, einem lieben Menschen, egal ob auf dem Sofa, im Bett, in einer Hängematte oder einem Ort, an dem man sich besonders wohlfühlt. Alles ist erlaubt.
Ok, vielleicht sollte man nicht unbedingt am Arbeitsplatz schlafen, außer man ist Matratzen-Tester oder Testschläfer. ;)
Deshalb: Nutzt den Feiertag des Schlafens und ladet den Akku für die restlichen Tage des Jahres auf.
In diesem Sinne: Schlaft gut. (Quelle: www.kuriose-feiertage.de)
Laßt uns zusammen kommen und darüber philosophieren, ob nicht auch im Traum einige Rätselcaches gelöst werden können, bzw. träumt man nicht ab und zu von einer Versteckmöglichkeit für einen neuen Cache?
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