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Die Adventskalender-Geschichte beginnt 1838. Johann Heinrich Wichern, Leiter des evangelischen Knabenrettungshauses „Rauhes Haus“ bei Hamburg, hatte wahrscheinlich genug von der Frage, wann endlich Weihnachten sei. So entwickelte er eine Idee zur Darstellung der verbleibenden Tage. Er nahm sich ein altes Wagenrad und einen Holzkranz und steckte 20 kleine rote und vier große weiße Kerzen darauf. Bei den täglichen Andachten, zu denen alle gemeinsam Adventslieder sangen, durften die Kinder eine rote Kerze anzünden, an den Adventssonntagen zusätzlich eine weiße. (adventskalender.de)
Auch das beschauliche Dörfchen Zülichendorf veranstaltet jedes Jahr einen Adventskalender im Ort. So werden die langen dunklen Abende bei der Suche nach der nächsten Zahl verkürzt. Dank des großen Engagements der Einwohner wird in diesem Jahr der Kalender wieder stattfinden und Tag für Tag mehr erstrahlen.
Aus diesem Grund treffen wir uns am Samstag, den 28.12.2024 um 16.30 Uhr auf dem Parkplatz der Grundschule "Am Pekenberg" und tauschen uns über den Weihnachtswahnsinn aus. Nach dem Event lade ich alle Teilnehmer dazu ein, dass wir uns selbst auf die Suche nach den Zahlen im Ort machen. Damit starten wir ab 17 Uhr.
Also: Habt ihr Zeit und wollt nach den ganzen Festtagsschlemmereien euren Körper mal wieder ein wenig Bewegung gönnen, frische Luft tanken und diese schöne Tradition erleben? Dann kommt vorbei!
Bis dahin wünsche ich allen eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit im Kreise eurer Lieben.
Mit weihnachtlichen Grüßen
JeRonnyMo_86