Internationaler Tag der Berge
Seit dem Jahr 2003, ist der 11.12. eines jeden Jahres der internationale Tag der Berge. Aus diesem Grund habe ich mir gedacht, dass solch ein besonderer Tag auch einmal ein Event verdient hat.
Deshalb veranstalte ich auf dem Heidberg, im Herzen der Hüttner Berge, am 14.12.2025 um 14:00 Uhr ein kleines (Berg)Event. Das Logbuch wird mindestens bis 14:30 ausliegen, bei schönem Wetter sicherlich auch noch etwas länger. Da das Event mitten im Winter statt findet und es in den Bergen ja auch immer etwas kühler ist, warten ein paar warme Getränke und etwas zu knabbern am Gipfel auf euch.
Eure Cachermobile könnt ihr bei den angegebenen Parkplätzen abstellen.
Der Parkplatz Nr.1 bietet nur begrenzten Parkraum (ca. 5-6 Fahrzeuge).
Natürlich ist das Event auch zum gegenseitigen Kennenlernen und Austauschen gedacht. Für die Reisenden wird ebenfalls eine kleine Ecke eingerichtet.
? Also meldet euch an, ich erwarte euch auf dem
Hier noch ein paar Infos zu den Bergen:
Ein Berg ist eine Geländeform, die sich über die Umgebung erhebt. Er ist meist höher und steiler als ein Hügel, wobei es keine Definition zur genauen Unterscheidung und Abgrenzung beider Geländeformen gibt. Ein Berg sollte sich durch eine gewisse Eigenständigkeit auszeichnen, also genügend Abstand von anderen Bergen und eine Mindesthöhe über einem Pass aufweisen. Gegenstück zum Berg ist das Tal. Geologisch und geographisch zusammengehörige Berge bilden ein Gebirge oder einen Gebirgszug.Dabei wird unterschieden zwischen Hochgebirgen und Mittelgebirgen. Berge sind in der Regel eine Folge der Plattentektonik der Erde oder vulkanischen Ursprungs. Bewegen sich zwei Platten der Erdkruste gegeneinander, so wird an der "Knautschzone" oft ein Gebirgszug aufgeschoben. Ausblick vom Schwarzhorn, Graubünden Schweiz Deren Berge zeichnen sich durch schroffe Gestalt und große Höhe aus. Herausragende Beispiele sind die Berge des Himalaya und der Anden, aber auch die der Alpen, des Balkangebirges oder des Zagros im Iran. Gebirge bedecken rund 27 Prozent unserer Erdoberfläche und bieten dem Bergwanderer neben Erholung und Ruhe auch spannende Touren und spektakuläre Blicke.
Die Berge sind ein faszinierendes Ökosystem mit einer vielfältigen Fauna und Flora und nebenbei sind sie aber auch Lebensraum für viele Millionen Lebewesen, angefangen von Kleintieren wie beispielsweise der Maus, dem Schneehasen oder dem Murmeltier bis hin zu größeren Tieren wie dem Steinbock, dem Schneeleoparden oder dem Bären.Alpenmurmeltier; Quelle: M.mamorta
Interessant ist auch, dass Berge auf der Erde kaum höher als neun Kilometer emporragen können.Das liegt daran, dass die Basis eines Bergs sich ab dieser Höhe aufgrund des enormen Lithostatischen Drucks verflüssigt und so die Maximalhöhe festgelegt wird. Mit zunehmendem geologischen Alter trägt die Erosion dazu bei, dass die Formen milder und die Gebirge niedriger werden. Fuella Schwarzhorn, Graubünden Schweiz
Übrigens:
Was bei einem Berg als „hoch“ angesehen wird, ist stets relativ zur umgebenden Landschaft. So würden die Hüttener Berge (92 bis 106 Meter) in der Schweiz oder Österreich wohl nur als Hügel gelten. ??
Wegpunkte
P1BD2ZZ - P1N 54° 25.707 E 009° 39.888
P2BD2ZZ - P2N 54° 25.307 E 009° 40.315