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[test] LED LENSER® H7.2









Was flatterte mir denn da aus dem Hause Led Lenser zur Tür herein? Eine Led Lenser H7.2.



Ausgepackt, ausprobiert und für toll befunden. Mit meinem Cacherkameraden Sven bin ich mal in den Frankfurter Wald gezogen und wir haben uns dieses Modell genauer angesehen. An einem anderen Tag dann mal der Belastungstest: 5 Stunden Nachtcache!
Wenn das kein Belastungstest für das Gerät war.

 


Technische Details:
  • * mit 165 g ein Fliegengewicht
  • * 250 Lumen
  • * 4x AAA Batterien oder Akkus
  • * 60 Stunden Leuchtdauer
  • * 160m Reichweite

=> Tragekomfort

Alles in allem sitzt die Lampe recht gut auf dem Kopf, drückt nicht, und hat auch ein ausgeglichenes Gleichgewicht. Was meiner Meinung nach nicht so gut ist, ist die Belüftung der Lampenhalterung vorne. Ein paar Luftlöcher wären da vielleicht praktisch. Man schwitzt sehr schnell darunter und der Schaumstoff saugt sich voll.

 

=> Handling

Batterien wechseln war schon mal leichter. Im Praxistest hat sich gezeigt, mit nur zwei Händen mitten im Wald stehend ist das echt unpraktisch. Den Deckel muss man ganz abmachen und weg stecken. Die Batterien selbst gehen durch eine Lasche sehr gut raus, aber das Einlegen der Neuen ist nicht so komfortabel. Die verkannten sich sehr schnell. Deckel wieder drauf und das Stirnband wieder einhängen, denn es löst sich beim wechseln schnell aus der Schlaufe. Im Großen und Ganzen benötigt das wohl etwas Übung.

Was mir während des Betriebs positiv aufgefallen ist, dass die Lampe nicht selbstständig dimmt
wenn die Batterieleistung nachlässt, sondern sie bleibt so lange hell wie sie kann, zeigt mir das aber durch ein regelmäßiges Intervallblinken an.

Auch das Verstellen des Winkels ist sehr einfach und geht recht leicht, trotzdem rastet die Linse gut ein und verstellt sich nicht selbst z.B. beim Joggen oder einfach beim Geocaching.


=> Leuchtkraft

Mit den Batterien im Lieferumfang war die Leuchtdauer bei durchschnittlich 75% der Leistung bestimmt bei 5 Stunden. Da wir aber alle wissen, dass diese Batterien nicht so die Besten sind, werde ich dem ganzen mal mit einer Ladung Eneloops auf den Grund gehen. Diese Werte werde ich gerne nachreichen wenn ich es mal schaffe die Lampe 60 Stunden zu beobachten smily

Der Fokus ist toll, das Licht hell und weiß und schön rund ohne einen schwarzen Fleck in der Mitte, was bei anderen LED-Lampen oft der Fall ist. Der Leuchtkreis ist auch in einem Hell und legt keine Kringel in die Landschaft wie der Saturn. Ohne es zu beschönigen, es ist ein sauberer Leuchtkegel.

 

=> Steuerung

Durch ein einziges Rad auf dem Batteriefach lässt sich die Lampe sehr gut steuern plus der Knopf vorne an der Lampe zum einschalten, mehr braucht man nicht. Durch längeres Gedrückthalten des Drehschalters bei ausgeschalteter Lampe stellt man die unterschiedlichen Lichtprogramme ein: Easy Low, Easy Power und Signal. Der gewählte Modus ist dann nach dem Einschalten verfügbar.








Fotos

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accessburn



75 Beiträge hat accessburn schon geschrieben:
23.03.2014, 18:57 Uhr
51232 mal gelesen
http://gcffm.de/107.html



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