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Caches
Wir haben doch alle das selbe Hobby :)
Und daher wissen nur Frankfurter was in und um Frankfurt richtig Spaß macht.


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Ring der Nibelungen – Die Suche nach dem Rheingold

ACHTUNG: Cache deaktiviert und wegen Wartungsarbeiten teilweise abgebaut! Mehr im Log.



Lange Zeit nachdem der Ring der Nibelungen aus den Wäldern von Einhausen verbannt werden musste wurde er an einen neuen, sicheren Ort gebracht.


Begib Dich auf die Suche nach dem geheimnisvollen goldenen Ring ? dem sagenumwobenen ?Ring der Nibelungen?. Der Ring hat verblüffende Fähigkeiten und wird Dir den Weg weisen in die Sagenwelt. Sei mutig wie Siegfried und stelle Dich dem Kampf gegen den dreiköpfigen Drachen. Nur wenn Du es schaffst den Drachen zu besiegen wirst Du den verschollenen Rheingoldschatz finden können.


Bitte unbedingt beachten bevor ihr Euch auf den Weg macht:



Dies ist kein Nachtcache! Bitte den Cache nur zu folgenden Zeiten aufsuchen (Außerhalb dieser Zeiten wird die Technik abgeschaltet, d.h. der Cache kann nicht gefunden werden!)

Oktober bis März: 9:00 bis 17:00 Uhr

April bis September: 8:00 bis 19:00 Uhr


Benötigte Ausrüstung: Internetfähiges Handy mit QR-Reader, GPS, starker Magnet, sehr starke Taschenlampe (Stirnlampe nicht geeignet), ausgedrucktes Listing und Stift


Eine QR-Code-Reader-App ist kostenlos erhältlich.


Der Multi hat eine Länge von 2,7 km und dauert ca. 1,5 Stunden.

Bitte lest das Listing sehr genau durch - dann sollten alle Stationen problemlos zu finden sein.

(es gibt auch wertvolle Hints)




Parken bei N49°39.834 E008°32.693

Stelle Dein Gefährt hier ab und trete ein in den geheimnisvollen Wald. Bei N49°39.774 E008°32.707 findest Du einen ersten Hinweis.




Station 1: Der Eingang zur Sagenwelt


Suche ein geheimnisvolles Zeichen welches Dir den Weg hinein in die Sagenwelt beschreibt. Dein ?Quasselknochen? wird Dir dabei hilfreich sein.



Station 2: Der verwunschene Zwerg


Du triffst auf einen verwunschenen Zwerg. Viele Besucher gehen oft achtlos an ihm vorüber ? aber nicht Du! Mit Deinem mitgebrachten "magischen Stein" kannst Du ihm sein Geheimnis entlocken. Und keine Hektik - benutze es mit Geduld! Aber Achtung ? der verwunschene Zwerg ist bissig! Also nicht in den Mund greifen! Spitz die Ohren und höre gut zu um ihn zu verstehen!

Helper-Stage: Falls dein "magischer Stein" nicht stark genug ist, findest du wenige Schritte hinter dir unter einer Wurzel versteckt Abhilfe. Sollte der Zwerg dennoch trotz all deiner Bemühungen sein Geheimnis nicht preis geben wollen nutze den Hinweis den Du dort findest.



Station 3: Die Drachenruhe


Du erreichst die Drachenruhe ? und Du bist nicht alleine. Du kannst Dich hier ausruhen oder aber an dieser Drachenruhe den ersten Drachen entdecken. Merke Dir gut welche Botschaft er für Dich hat!

(Du suchst definitiv nach einem Drachen an der Drachenruhe, nicht nach irgendeinem Schild am Baum!)

Weiter geht's ...

A = gerade Zahl : N49° 39.498' E008° 32.612'

A = ungerade Zahl: N49° 39.477' E008° 32.807'



Station 4: Das Drachennest


Tiefer im Wald triffst Du auf ein Drachennest. Du hast Glück: Die Drachenmutter ist gerade unterwegs und ihre Eier unbewacht. Aber in welchem der Eier befinden sich die kleinen Drachen? Verwende eines Deiner mitgebrachten Hilfsmittel und Dir wird ein Licht aufgehen. Suche zwei Drachen!



Du hast nun schon drei Drachen gefunden. Um den Einstieg zur nächsten Station zu finden gehe unbedingt zu: N49° 39.(A+C)(B+C)(A+C)' E008° 32.(B-A)(B-A)(C*2)'

Dort erwartet Dich keine Aufgabe, aber ist der Einstieg zum schmalen Drachenpfad, der Dich zur nächsten Station - dem Drachenskelett - führen wird.



Station 5: Das Drachenskelett


N49° 39.(A*2)(B/2)C' E008° 32.(A+3)(A+1)(B-1)'

Hier warten zwei Aufgaben auf Dich: Suche die drei letzten Drachen auf Deinem Weg zum Rheingoldschatz. Und löse das Rätsel, dass sich im Inneren des Skeletts befindet - es liefert einen wichtigen Teil der Fomel zur Finalkoordinate.



Station 6: Der Ring der Nibelungen


N49° 39.(F-C)(E-C)C' E008° 32.FFD'

Der Ring der Nibelungen ? er ist zum Greifen nahe. Suche den Ring beim Baumstumpf und erfreue Dich an seinem magischen Innenleben. Er zeigt Dir auf geheimnisvolle Weise den Weg zum Ort des Drachenkampfes.



Station 7: Der Drachenkampf


Öffne die beiden Türchen (Schloss: D F E ) und erlebe Siegfrieds Kampf mit dem Drachen. Du kannst Siegfried dabei aktiv unterstützen und helfen, den Drachen zu besiegen. Gelingt es Dir den Drachen zu besiegen so wirst Du erfahren wo Du nach dem sagenumwobenen Rheingoldschatz suchen musst.



Station 8: Der Rheingoldschatz


Du hast es geschafft! Du hast die Stelle gefunden in dem der Rheingoldschatz einst versenkt wurde. Begib Dich nach unten, öffne den Schatz und finde das goldene Logbuch!


Schloss 1: D F B+C

Schloss 2: A C+D B






Zur Geschichte des Caches:




Dieser Cache ist die überarbeitete Version des legendären Caches

?Ring der Nibelungen? (GC1VZY8) von den Helden. Dieser musste leider 2012 archiviert werden, da die bisherige Location von der Forstverwaltung / Jägerschaft im Rahmen des Geocaching Pilotprojektes als nicht mehr zulässig eingestuft wurde. Nun ist es aber gelungen gemeinsam mit dem Forstamt Lampertheim eine Lösung zu finden, so dass diese wunderbaren Stationen an neuer Stelle plaziert und mit weiteren Stationen ausgebaut werden konnten.

Es ist uns eine Ehre diesen Cache nun wieder mit Leben erfüllen zu dürfen. Herzlichen Dank an die Helden für das Vertrauen in uns und ihre Unterstützung!


Vielen Dank an KleineTruppe, die uns tatkräftig bei der Gestaltung und dem Aufbau geholfen hat. Danke auch an manic.mechanic und die Hermeline für ihre Unterstützung.


Auch herzlichen Dank für die BETA Tests durch KleineTruppe, Hänimov, manic.mechnic, Die Hermeline, staubfinger0702 und natürlich die Helden!


Für alle, die sich gerne ein Banner ins Profil laden:






Die Caches in diesem Waldgebiet sind Teil eines Pilotprojektes. Unter Federführung des Forstamtes Lampertheim wird hier versucht, einen guten Kompromiss der Interessen von Forstbehörde / Jägerschaft / Naturschutz und Geocachern zu finden. Wir bitten alle Besucher, durch rücksichtsvolles Verhalten zum Gelingen dieses Projektes beizutragen.


5 sec

Dazu gehört auch: Bitte macht diesen Cache auf keinen Fall Nachts! Vielen Dank.




Zur Nibelungenserie gehören:























>>Geist des Hagen (GC11JM6)<<
>>Schatz des Hagen (GC11EJ5)<<
>>Alberich der Zwergenkönig (GC2586K)<<
>>Schatz des Alberich (GC2J9J5)<<
>>Alberichs Edelsteinturm (GC38DP9)<<
>>Das verschwundene Logbuch (GC1948E)<<
>>Alberichs Tarnkappe (GC468X7)<<
>>Die grünen Geister (GC469TG)<<
>>Ring der Nibelungen - Die Suche nach dem Rheingold (GC5JR2H)<<


Additional Hidden Waypoints

FN5JR2H - Final Location
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___

PK5JR2H - GC5JR2H Parking
N 49° 39.834 E 008° 32.693

S15JR2H - GC5JR2H Stage 1 - Der Eingang zur Sagenwelt
N 49° 39.774 E 008° 32.707

S25JR2H - GC5JR2H Stage 2 - Der verwunschene Zwerg
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___

S35JR2H - GC5JR2H Stage 3 - Die Drachenruhe
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___

S45JR2H - GC5JR2H Stage 4 - Das Drachennest
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___

S55JR2H - Einstieg zum Drachenskelett
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___

S65JR2H - GC5JR2H Stage 5 - Das Drachenskelett
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___

S75JR2H - GC5JR2H Stage 6 - Der Ring der Nibelungen
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___

S85JR2H - GC5JR2H Stage 7 - Der Drachenkampf
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___





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Vorschlag von *Peppi*



2 von 2 gefällt das! (100%)

Letterbox Gelnhausen - TB Hotel
schöne "kleine" Letterbox direkt an den Koordinaten und an der Autobahn A66 Gelnhausen West





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Vorschlag von Flip279



1 von 1 gefällt das! (100%)

Metarmorphosis Aparecium
Sau genialer Technikcache, Ideal auch für Kinder und alle die Technik in Caches lieben
Knapp 90% Favoritenrate, einfach toll




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D / T

Vorschlag von Flip279



2 von 2 gefällt das! (100%)

Schleiereulen und ihre Gewölle

Schleiereulen und ihre
Gewölle






style="font-size: 11pt">Parkkoordinaten: N 50°10.427 E
008°48.529


"#339966">
"font-size: 11pt">Startkoordinaten: N 50°10.468 E
008°48.231








"font-size: 11pt"> "5">Schleiereulen







"font-size: 11pt">Warum heißt die Schleiereule
„Schleiereule“?




"font-size: 11pt">Ihren Namen hat die Schleiereule von ihrem
hellen, herzförmigen Gesichtsschleicher.




"font-size: 11pt">Auch sonst gleicht das Gefieder einem Schleier.
Es ist oberseits gelbbraun gefärbt,




"font-size: 11pt">auf der Unterseite ist es weiß.





"Arial, sans-serif">Wo
und wie leben Schleiereulen?


"Arial, sans-serif">
"font-size: 11pt">Schleiereulen kommen in waldarmen, wärmeren,
wintermilden Niederungen in ganz




"font-size: 11pt">Mitteleuropa vor. Allerdings sind sie nirgends
häufig verbreitet.





"http://www.opencaching.de/images/uploads/FAA00366-12FC-102D-A922-00163E38B4CF.bmp"
name="Grafik1" align="bottom" hspace="12" width="343" height="312"
border="0" id="Grafik1" />




"font-size: 11pt">Sie brütet in ungestörten Gebäuden mit dunklen
Nischen. Hierzu zählen alte




"font-size: 11pt">Kirchtürme, Scheunen, Heuböden, Ruinen oder
Tennen. Zu den natürlichen




"font-size: 11pt">Brutstätten gehören Felswände mit Höhlen.
Manchmal sind sie auch in Parks




"font-size: 11pt">mit holen Bäumen anzutreffen.



 




"font-size: 11pt">Was fressen
Schleiereulen?




"font-size: 11pt">Die Nahrung der Schleiereulen besteht vor allem
aus kleinen Nagetieren wie




"font-size: 11pt">Feldmäusen und Spitzmäusen, jedoch auch aus
Kleinvögeln. Zudem stehen




"font-size: 11pt">zum Teil auch Insekten, kleine Reptilen und
Amphibien auf dem Speiseplan




"font-size: 11pt">der Schleiereulen. Einen großen Beitrag zum
Jagderfolg der Schleiereule




"font-size: 11pt">leistet ihr spezielles Gefieder, welches den
lautlosen Flug ermöglicht. Somit ist




"font-size: 11pt">die Schleiereule in der Lage ihre Opfer ohne
Vorwarnung zu überraschen.




"font-size: 11pt">Die Schleiereule jagt meist im offenen Gelände.
Sie ist ausschließlich Nachts aktiv.




"font-size: 11pt">Den Tag verbringen Schleiereulen an ihrem
Ruheplatz.



 




"font-size: 11pt">Der Jagderfolg der Schleiereule bestimmt
entscheidend den Bruterfolg. In Jahren mit




"font-size: 11pt">hohem Mausangebot brüten die Schleiereulen häufig
zwei Mal. In schlechten Jahren




"font-size: 11pt">brütet sie nur ein Mal oder setzten sogar die
Brut aus.



 




"font-size: 11pt">Warum sind Schleiereulen aus menschlicher
Sicht Nützlinge?


"margin-left: 0.69cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Sie reduzieren auf natürliche Weise den
Mäusebestand und helfen somit Mäuseplagen in der


"margin-left: 0.69cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Landwirtschaft zu reduzieren. Auch durch
Wühlmäuse verursachte Schäden in Gärten werden


"margin-left: 0.69cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">durch die Jagd der Schleiereulen auf Wühlmäuse
vermindert.







"font-size: 11pt">Wodurch werden Schleiereulen gestört oder
beeinträchtigt?



"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Veränderung der ländlichen Kulturlandschaft à
verändertes Jagdgebiet



"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Verringerung des Brutplatzangebotes durch Umbau
und Modernisierung älterer Gebäude



"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Straßenverkehr fordert einige Opfer, da
Schleiereulen straßennah jagen.



"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Verwendung von Pestiziden vermindert Zahl der
Beutetiere



"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Wegfallen von Gräben und Feldrainen in der
modernen Landwirtschaft vermindert zusätzlich Zahl der
Beutetiere



"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Veränderte Umweltbedingungen führen zu harten,
evtl. schneereichen Wintern,



"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">die die Nahrungsbeschaffung deutlich erschweren.
(Teilweise Minderung des Bestandes um bis zu 90%)



 




"font-size: 11pt">Wie kann man Schleiereulen
schützen?


"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Schaffung von Brutplätzen bzw.
Nisthilfen


"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Sicherung von Brutplätzen bei
Gebäudesanierungen


"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Verbesserte Lebensraumstrukturen für die Beute
der Schleiereule


"margin-left: 1.27cm; text-indent: -0.64cm; margin-bottom: 0cm; line-height: 100%">

"font-size: 11pt">Verringerter Gebrauch von Bioziden gegen
Nagetiere



 


"margin-bottom: 0cm; line-height: 100%; page-break-before: always">

"font-size: 11pt">Was sind Gewölle?


"http://www.opencaching.de/images/uploads/287F769A-12FD-102D-A922-00163E38B4CF.bmp"
name="Grafik3" align="left" hspace="12" width="444" height="189"
border="0" id="Grafik3" />

























"font-size: 11pt">Gewölle, auch Speiballen genannt, sind von
manchen Vogelarten ausgewürgte,




"font-size: 11pt">unverdauliche Nahrungsreste wie Fell, Knochen,
hartkernige Samen,Â….




"font-size: 11pt">Zu den Vogelarten, die eben solche Speiballen
auswürgen zählen u.a. Möwen,




"font-size: 11pt">manche Greifvögel und auch die Eulenvögel, zu
denen die Schleiereule gehört.




"font-size: 11pt">Anhand Form, Farbe und Inhalt kann von einem
gefundenen Gewöll auf den




"font-size: 11pt">Produzenten des Gewölls geschlossen
werden.







"font-size: 11pt">Was sagen uns Schleiereulengewölle über das
Leben der Schleiereule?




"font-size: 11pt">Mit Hilfe von eingesammelten und analysierten
Gewöllen kann man Rückschlüsse auf




"font-size: 11pt">das Nahrungsspektrum und das Nahrungsangebot der
Schleiereulen, in einem




"font-size: 11pt">bestimmten Gebiet feststellen. Diese
Informationen lassen Rückschlüsse auf die




"font-size: 11pt">Fauna im Jagdgebiet der Tiere zu und können
genutzt werden, um Aussagen über das




"font-size: 11pt">Nahrungsangebot und dessen Veränderungen zu
treffen.



 




"font-size: 11pt">Wie lassen sich Eulengewölle
untersuchen?




"font-size: 11pt">Möchte man die Knochen oder ähnliches aus den
Gewöllen herauspräparieren empfiehlt




"font-size: 11pt">es sich die Gewölle in laufwarmes Wasser zu
geben. Dort lösen sich die Federn und die




"font-size: 11pt">Haare von den Knochen und durch mehrfaches
ablassen des Wassers und Nachspülen mit




"font-size: 11pt">frischem Wasser erhält man die unverdaulichen
Rückstände. Bei gut erhaltenen Gewöllen




"font-size: 11pt">lassen sich aus den herauspräparierten Knochen
ganze Mäuseskelette rekonstruieren.



 




"font-size: 11pt">So, nun zu eurer eigentlichen
Aufgabe:



An den
oben genannten Startkoordinaten findet ihr eine Box, die eine
weitere Box beinhaltet.



In dieser
kleineren Box befinden sich vier verschiedene, in Kunstharz
eingegossene,




"font-size: 11pt">Mäuseknochen, die jeweils mit einem Buchstaben
versehen sind. Diese Knochen wurden



wie oben
beschrieben aus einem Eulengewöll
herauspräpariert.



Jeder der
vier Knochen soll nun anatomisch bestimmt werden. Da sich nicht
jeder eingehend



mit
Maus-Skeletten befasst, gibt es hierzu eine Bestimmungshilfe in
Form eines beschrifteten




"font-size: 11pt">Maus-Skelettes. In der außerdem beiliegenden
Knochen-Legende ist jeder Knochentyp mit einer



Nummer
versehen.


"Arial, sans-serif">Eure
Aufgabe besteht nun darin, den euch vorliegenden Knochen A,B,C und
D die Nummern der


"Arial, sans-serif">jeweils
richtigen anatomischen Bezeichnung der Knochen
zuzuordnen.



 




"font-size: 11pt">Knochen A > ___




"font-size: 11pt">Knochen B > ___




"font-size: 11pt">Knochen C > ___




"font-size: 11pt">Knochen D > ___





"Arial, sans-serif">Die
Finalkoordinaten berechnen sich damit wie folgt:


"it-IT">N
50°10.(A-D) (C-A) (C+D)


E 008°48.(A-B) (A)
(A+B-D)


"margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" xml:lang="it-IT">

"font-size: 11pt"> "#FF0000">ACHTUNG: Es liegt zwar eine Lupe
bei, Menschen mit Weitsichtigkeit sollten jedoch
lieber


"margin-bottom: 0cm; line-height: 100%" xml:lang="it-IT">

"font-size: 11pt">zusätzlich ihre Brille mitnehmen, da die
Mäuseknochen doch recht klein sind.







"Arial">Ein besonderer
Dank geht an Dr. Christiane Gräf und die Hessische
Vogelschutzwarte, die beide Material beigesteuert
haben.


"http://www.ecen.org/cms/uploads/0801schleiereulen.pdf"> "Arial, sans-serif">Mehr Informationen über die
Schleiereule findest du hier!



Additional Hidden Waypoints

012F1EP - Parken
N 50° 10.427 E 008° 48.529

S12F1EP - Stage 1
N 50° 10.468 E 008° 48.231





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D / T

Vorschlag von Ravetracer



1 von 1 gefällt das! (100%)

Biologische Tier-Safari - Niederdorfelden

Biologische
Tier - Safari - Niederdorfelden



"font-size: 11pt">Parken : N50°10.427 E008°48.529


"Arial, sans-serif">Start:
N50°10.353 E008°48.588  


"Arial, sans-serif">Große
Lohe: N50°10.293 E008°48.062


"Arial, sans-serif">Finale:
N 50°10.ABC E008°48.DEF





"font-size: 11pt">Die Koordinate von Start führt euch direkt zu den
Holzstehlen am Radweg R4.



"font-size: 11pt">Geschützt am Waldrand lenkt diese doppelte
Stelenreihe den Blick zum Taunus und in Richtung
Main.



"font-size: 11pt">Die zwei Stelenreihen markieren die Hohe Straße
und verweisen auf ihre Verknüpfung mit den
Regionalparkrouten



"font-size: 11pt">entlang des Taunus und dem Mainuferweg. Sichtbare
Zeichen für die Regionalparkroute, die entlang der
gesamten



"font-size: 11pt">Route immer wieder in Erscheinung treten, sind
der Taunus – Quarzit –Steinbruch oberhalb von Köppern
und das



"font-size: 11pt">Kraftwerk Staudinger am Main in
Großkrotzenburg.



"font-size: 11pt">An diesen Stelen findet ihr sechs verschiedene
Tiere, die ich in liebevoller Handarbeit hergestellt
habe.



"font-size: 11pt">Sie sind jeweils mit einer einstelligen Nummer
gekennzeichnet (Ein und die selbe Zahl steht nur zur Sicherheit
zwei Mal da).



"font-size: 11pt">Beantworte die Fragen passend zu dem jeweiligen
Tier und notiere die Zahl der Koordinate, die hinter der richtigen
Antwort steht.



"font-size: 11pt">Hast du alle Fragen beantwortet, erhältst du die
vollständige Koordinate des Finals.


 



"font-size: 11pt">Viel Spaß beim Suchen.


 


"2" style="font-size: 11pt">Bitte positioniert die Tiere
dort, wo ihr sie auch gefunden habt und
so,


"2" style="font-size: 11pt">dass sie nicht von
vorbeilaufenden Muggels gesehen werden
können.


 



"font-size: 11pt">Dieser Cache soll interessierte Tierliebhaber
bilden, also erschreckt euch bitte nicht über die verwendeten
Fachwörter,



"font-size: 11pt">denn diese werden (um die Fragen beantworten zu
können) ausreichend erklärt und stellen daher kein Hindernis
dar.



"font-size: 11pt">Lasst auch also bitte nicht davon
abschrecken!



"font-size: 11pt">Wer trotzdem noch bedenken hat, kann sich ja Mal
ein bisschen im Internet informieren.


 



"font-size: 11pt">1) Welche der Aussagen trifft zu dem Tier Nr.
1 zu?


"Arial, sans-serif">- Tier
Nr.1 ist wechselwarm, also poikiloterm und passt die
Körpertemperatur immer an die Außentemperatur an (Fische, Amphibien
und Reptilien). (A=3)


"Arial, sans-serif">- Es ist
gleichwarm und somit homoioterm. Tier Nr.1 hält seine
Körpertemperatur also immer konstant auf der selben Temperatur
(Vögel und Säugetiere).(A=5)





"font-size: 11pt">2) Wer übernimmt die Brutpflege der Eier bei
Tier Nr.2 ?


"Arial, sans-serif">- Das
Weibchen übernimmt die Brutpflege (B=1)


"Arial, sans-serif">- Das
Männchen kümmert sich um die Brutpflege (B=0)


"Arial, sans-serif">- Diese
Tiere betreiben keine Brutpflege, da sie schlechte Eltern sind
(B=7)


 



"font-size: 11pt">3) Tier Nr.3 kann Töne in einem Frequenzbereich
wahrnehmen, die Menschen nicht hören können.


    style="font-size: 11pt">Niedrige Frequenzen verbreiten sich über
längere Distanzen (bis zu 8 km), sind weniger


    style="font-size: 11pt">Störungsanfällig und werden zur
Kommunikation zwischen Tiergruppen einer Art
genutzt.


    style="font-size: 11pt">Bei hohen Frequenzen weist die Luft eine
steigende Dämpfung für Ultraschall auf. 


    style="font-size: 11pt">In Flüssigkeiten breitet sich Ultraschall
jedoch bis zu einer bestimmten Intensität


    style="font-size: 11pt">relativ dämpfungsarm aus und wird daher zum
Orten von Nahrung genutzt.




"Arial, sans-serif">
"font-size: 11pt">Welche Töne kann Tier Nr.3 hören und auch
aussenden?


"Arial, sans-serif">- Hohe
Töne mit sehr hoher Frequenz (Ultraschall) und kleiner
Wellenlänge.(C=3)


"Arial, sans-serif">- Tiefe
Töne mit niedriger Frequenz (Infraschall) und großer
Wellenlänge.(C=4)







"font-size: 11pt">4) Im Tierreich gibt es K- und r-Strategen. Diese
Bezeichnung entspricht einer Einteilung der


    style="font-size: 11pt">Tiere in zwei
Vermehrungsstrategien.


    style="font-size: 11pt">Die K-Strategen haben nur eine geringe
Anzahl von Nachkommen, betreiben jedoch


    style="font-size: 11pt">intensive Brutpflege. Die Jungtiere dieser
K-Strategen werden meist erst nach einigen


    style="font-size: 11pt">Jahren geschlechtsreif und leben relativ
lang (20-50 Jahre).


    style="font-size: 11pt">Zudem ist die Sterberate sehr gering.
(Beispiel: Mensch, Affe oder Giraffe)


    style="font-size: 11pt">Die r-Strategen bekommen jährlich eine
große Anzahl an Nachkommen. Diese sind schnell


    style="font-size: 11pt">fortpflanzungsfähig, eigenständig und
benötigen keine ausgeprägte Brutpflege.


    style="font-size: 11pt">Die Generationsfolge ist sehr kurz, da
r-Strategen meist nicht sehr alt="" werden (bis 5
Jahre).


    style="font-size: 11pt">Die Sterberate ist somit ziemlich hoch.
(Beispiel: Mäuse oder Meerschweinchen)


 


    style="font-size: 11pt">Welche Strategie verwendet das Tier Nr.
4?


"Arial, sans-serif">- Es
handelt sich um einen K-Strategen (D=8)


"Arial, sans-serif">- Das
Tier Nr.4 ist ein r-Stratege (D=1)







"font-size: 11pt">5) Die Bergmann´sche Regel
besagt:


    style="font-size: 11pt">Je näher man zu den Polen (Süd- und
Nordpol) kommt, desto kugelförmiger sind
die   


    style="font-size: 11pt">Körper, der dort lebenden
Tiere.


    style="font-size: 11pt">Dies hängt damit zusammen, dass die
Körperoberfläche im Verhältnis zum Körpervolumen


    style="font-size: 11pt">stark abnimmt, um durch die verringerte
Körperoberfläche den Wärmeverlust in kalten


    style="font-size: 11pt">Gebieten einzuschränken. Die optimale
Körperform wäre somit eine Kugel.






    style="font-size: 11pt">Die Allen´sche Regel
besagt:


    style="font-size: 11pt">Je näher ein Tier am Äquator lebt, desto
größer sind die Körperanhänge (z.B. Extremitäten,


    style="font-size: 11pt">Ohren oder Schwanz) dieses
Tieres.


    style="font-size: 11pt">Dies hängt damit zusammen, dass die
Körperoberfläche dieses Tieres dadurch
vergrößert  


    style="font-size: 11pt">wird und somit mehr Wärme abgegeben werden
kann. Ein solcher Körperbau hat also einen


    style="font-size: 11pt">kühlende Funktion.


    style="font-size: 11pt">An den Polen hingegen sind die
Körperanhänge relativ klein, um den Wärmeverlust
gering


    style="font-size: 11pt">zu halten.


 


    style="font-size: 11pt">Wo kommt das Tier Nr.5 demnach
her?


"Arial, sans-serif">- Es
kommt eher aus einer kalten Region (in der Näher der Polkappen)
(E=0)


"Arial, sans-serif">- Tier
Nr. 5 kommt aus einer sehr warmen Region (in Äquatornähe)
(E=4)


"Arial, sans-serif">- Dieses
Tier kommt also aus dem Regenwald (E=1)


 



"font-size: 11pt">6) Dieses Tier Nr.6 war eines der beliebtesten
Versuchstiere, jenes österreichischen 


    style="font-size: 11pt">Verhaltensforschers, der an diesem Tier ein
ganz bestimmtes Lernprinzip erforschte.


    style="font-size: 11pt">Wie heißt der Mann, der mit Tier Nr.6
forschte? oder


    style="font-size: 11pt">Welcher Lernvorgang bei Jungtieren wurde
an diesem Tier untersucht?


 


"Arial, sans-serif">- Iwan
Petrowitsch Pawlow (Klassische Konditionierung)
(F=8)


"Arial, sans-serif">- Konrad
Lorenz (Nachfolgeprägung von Jungtieren) 
(F=6)


"Arial, sans-serif">- Dian
Fossey (Lernen durch Einsicht und Kommunikation)
(F=5)






"http://www.geocaching.com/profile/?guid=5779a6b3-76fd-47d8-897a-9d95fefa65e8">
  "Arial, sans-serif"> "font-size: 15pt">FTF Safri am
29.04.2007


"Grafik1" align="bottom" width="50" height="55" border="0" id=
"Grafik1" /> "http://www.opencaching.de/viewcache.php?wp=OC34C6"> "#FF950E"> "font-size: 15pt">Der Fund ist auch unter Opencaching.de zu
Loggen

Additional Hidden Waypoints

0112G57 - Parken
N 50° 10.427 E 008° 48.529

0212G57 - Start
N 50° 10.354 E 008° 48.589
Zum sicheren Überqueren der viel befahrenen Straße bitte diesen Wegpunkt nutzen.
0312G57 - Stage 1 " Große Lohe"
N 50° 10.293 E 008° 48.062
Hier findest du die sechs Tiere
0412G57 - Finale
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___
N 50°10.ABC
E OO8°48.DEF




DirektlinkMapHotvote 124
D / T

Vorschlag von Ravetracer



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Systematischer Schnecken Cache Niederdorfelden

"#339966">Systematischer Schnecken – Cache Niederdorfelden


 



"font-size: 11pt">Parkkoordinaten: N50°10.640
E008°49.800



"font-size: 11pt">Startkoordinaten: "it-IT">N50°10.591 E008°49.599



"font-size: 11pt">Finalkoordinaten: N xml:lang="it-IT">50°10.UVW E008°49.XYZ


 


Sieht denn nicht jede Schnecke irgendwie gleich
aus? werden sich manche unter euch wohl fragen.


Die Antwort lautet:
Nein, wenn man genau hinschaut!


In Deutschland leben viele verschiedene
Schneckenarten. Weltweit gibt es ca. 43.000 bekannte
Arten.


Schnecken kann man durch unterschiedlichste
Merkmale voneinander unterscheiden und damit


klassifizieren bzw. systematisch zur richtigen
Art zuordnen.


Hier die besagten Merkmale
zusammengefasst:


Bestimmungsmerkmale im
Ãœberblick


"2">1)      Höhe und Breite des
Schneckenhauses


"2">2)      Gehäuseform


"2">3)      Farbe und Muster


"2">4)      Windungsrichtung (Öffnung auf
sich richten mit der Spitze des Hauses nach oben und


bewerten, ob sie sich
von der Mittelachse der Schnecke eher rechts oder eher links
befindet)


"2">5)      Aussehen der Mündung (Öffnung
des Schneckenhauses)


"2">6)      Aussehen des Mundsaumes
(Lippe: Rand der Schneckenhausöffnung)


"2">7)      Art des Nabels (Öffnung auf
der Unterseite des Schneckenhauses gegenüber der


"2">Schneckenhausspitze)


 




Kleine Hilfe zum besseren Verständnis:


"http://img.geocaching.com/cache/f2497f28-a4cb-45e8-9daa-8f40702594af.jpg"
name="Grafik1" align="left" width="563" height="324" border="0" id=
"Grafik1" />








































Wichtiges zur Schneckenbestimmung:


Nur Gehäuse ausgewachsener Schnecken können
sicher bestimmt werden, lebende Schnecken müssen sorgsam


behandelt werden und nach der Bestimmung wieder
am Fundort ausgesetzt werden.


Für diesen Cache wurden nur bereits tote Tiere
verwendet und es sind keine gefährdeten Arten unter den


Schnecken.


 


So, nun zu eurer eigentlichen Aufgabe:


An den oben genannten Koordinaten findet ihr
einen Setzkasten mit mehreren Fächern der


sieben verschiedene
heimische Schneckenarten beinhaltet.


Auf jedem Grund eines Faches findet ihr eine
Kurztabelle zu den oben genannten Bestimmungsmerkmalen.


Jedes Fach beschreibt präzise eine Schneckenart
und ist zudem mit einer Nummer versehen.


 


Klassifiziert mit Hilfe der
Bestimmungsmerkmaltabellen und eurem eigenen Wissen die sieben
verschiedenen


Schneckenarten und setzt sie in das jeweils
passende Fach.


Die Nummern die danach übrig bleiben (denn es
sind mehr Fächer als Schnecken) bilden von links oben
nach


rechts unten gelesen (ganz normale Leserichtung)
nach einander A,B,C,D , Â…


Bsp.: Setzkasten von oben, nach Einsortierdung
der Schneckenarten


"http://img.geocaching.com/cache/4c0ab318-cab9-40a1-9b1f-21da776e28ff.jpg"
name="Grafik2" align="left" width="519" height="319" border="0" id=
"Grafik2" />



 






 


 


 


















Mit Hilfe dieser Zahlen könnt ihr nun die
Koordinaten des Finals ermitteln.


N 50°10.UVW
=50°10.(C)(F-E)(A+B)


E 008°49.XYZ
=008°49.(H-D)(G-D+A)(F-A-B-C)


Es kann nicht oft genug gesagt werden, für diesen
Cache braucht ihr keinerlei Vorwissen, auch für Laien


ist dieser Cache allein durch logisches überlegen
und lesen zu lösen. Lasst euch also nicht abschrecken!


Ein wenig Zeit für die Zuordnung solltet ihr
allerdings doch einplanen, damit euch keine
Flüchtigkeitsfehler


unterlaufen.


 Achtung wichtiger
Tipp:
Schnecken lassen sich klar
in zwei Gruppen einteilen, die einen, deren
Schneckenhaus


breiter als hoch ist (kugelförmig bis flach) und
die anderen, deren Schneckenhaus höher als breit ist


(turmförmig, tropfenförmig bis spindelförmig).
Untersucht ihr zu aller erst dieses Merkmal lassen sich von vorn
herein


schon einige Schneckenarten als Möglichkeit
ausschließen. Des Weiteren sind besonders
"2">Nabel und "2">Lippe


ausschlaggebende Merkmale, die mit besonderer
Aufmerksamkeit betrachtet werden sollten!


 


Wichtig:
Falls ihr euch unsicher seid, oder bei den errechneten Koordinaten
nichts findet, dann fotografiert bitte


den Setzkasten von oben, sodass wir euch auf
Nachfrage genau sagen können wo euer Fehler liegt.


Nach Lösen des Rätsels bitte die Schneckenhäuser
wieder im Setzkasten mischen, sodass die nachfolgenden
Cacher


wieder vollen Rätselspaß genießen
können.










"http://www.geocaching.com/profile/?guid=058a819f-a7c1-4419-9437-891a7441ec33">
FTF am 02.03.2008
Kadett11


"http://www.drhh.de/uploads/opencaching.gif" name="Grafik3" align=
"bottom" width="50" height="55" border="0" id="Grafik3" />

"http://www.opencaching.de/viewcache.php?wp=OC5303"> "#FF6633">Der Fund ist auch unter
WWW.Opencaching.de zu Loggen





Additional Hidden Waypoints

0119TK6 - Parken
N 50° 10.640 E 008° 49.800
Parken
0219TK6 - Final
N/S __ ° __ . ___ W/E ___ ° __ . ___
Nach lösen der Aufgabe:N 50°10.UVW =50°10.(C)(F-E)(A+B)
E 008°49.XYZ =008°49.(H-D)(G-D+A)(F-A-B-C)




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D / T

Vorschlag von Ravetracer



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Wo war ich als Larve?
Wo war ich als Larve zu Hause?


 

Die Gliederfüßer (Arthropoden) sind ein Stamm im Tierreich, dem Insekten und Krebstiere

ebenso zugerechnet werden wie Spinnentiere und Tausendfüßler. 80% aller bekannten

Tiere werden zu den Gliederfüßern gerechnet, wobei die Insekten den größten Anteil der

Gliederfüßer bilden. Einen weiteren großen Anteil bilden die Spinnentiere.




 
Insekten und Spinnentiere nehmen in ihrer Diversität innerhalb unserer

Ökosysteme eine sehr wichtige Stellung ein. Gründe dafür sind unter Anderem:


 


-  Sie dienen als Proteinlieferant für Vögel, Fische, Amphibien, Reptilien und Säugetiere

-  Sie sind Hauptnahrung von Insektenfressern wie Maulwurf, Igel und Spitzmaus.

-  Auch für viele in Deutschland heimische Fledermausarten sind Insekten die Hauptnahrung.


-  Sie zersetzen Tierleichen

-  Sie unterstützen die Remineralisierung organischer Stoffe im Boden

-  Als Nektar- und Pollensammler spielen sie eine große Rolle bei der Pflanzenbestäubung

-  Sie stellen Produkte her wie Honig oder Wachs.

-  Sie können für die Produktion von Farbstoffen, Lacken und Wachsen herangezogen werden.



 

Die enorme Artenvielfalt der Insekten und auch der Spinnentiere spiegelt sich nicht nur in ihrer

Funktions-, Farb- und Formenvielfalt wieder, sondern auch in ihren unterschiedlichsten

Lebensweisen
. Dieser Cache soll euch exemplarisch an vier ausgewählten Arten zeigen,

wie vielfältig die Lebensweisen von Gliederfüßern sein können
.




 

An den Koordinaten:

Ihr findet eine Box mit 4 verschieden-farbigen Kärtchen. Auf jeder Karte wird eine Art der Klasse

der Gliederfüßer mit Bild und einem kurzen Text mit ihrer Lebensweise vorgestellt. Des Weiteren

beinhaltet die Box vier ?Behausungen?, wie sie von den vorgestellten Arten als Larve genutzt

bzw. ?gebaut? werden und  die Berechnungsformel fur das Final.




 

Die Aufgabe:

Lege die Karten auf die farblich passenden Kreuze des Labyrinthes. Ordne nun die ?Larvenbehausungen?
mit Hilfe des Labyrinthes dem passenden Buchstaben zu.


 

Die Finalkoordinaten:

An den ?Larvenbehausungen? stehen Zahlen. Den Buchstaben des Labyrinthes werden durch Zuordnung der

Behausungen daher gleichzeitig auch Zahlen zugeordnet. Wurde z. B. ?Larvenbehausung? Nr. 3 dem

Buchstaben B zugeordnet bedeutet das: B = 3

 








                                                     Wegbeschreibung








Additional Hidden Waypoints

0033FN9 - Stage 1
N 50° 11.006 E 008° 49.894

0233FN9 - Hier gehts in den Wald
N 50° 11.010 E 008° 49.918





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D / T

Vorschlag von Ravetracer



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Joho - und ´ne Buddel voll Rum
Entweder ganz leicht oder fast unlösbar, dazwischen gibt es nichts...




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D / T

Vorschlag von Easybelle



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Schwestern
Und wieder ein Mysti der völlig anderen Art, Kreativität pur und noch dazu eine tolle Dose.




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D / T

Vorschlag von Easybelle



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archiviert An der Nase herum geführt
Ein Mysti der anderen Art. Glücksgefühl beim erfolgreichen Lösen garantiert...




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D / T

Vorschlag von Easybelle



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archiviert Hunderunde
Einfacher Tradi am Rande des Trampelpfades in den Eckenheimer Wiesen.


Diesen Tradi findet Ihr im Eckenheimer Feld. Ein Trampelpfad führt durch die Wiesen, er wird oft zum Gassigehen benutzt.
Die Koordinaten können am Ziel etwas springen (deshalb Schwierigkeitsbewertung 2), aber das Versteck sollte nicht so schwer zu finden sein.
Viel Spass beim Suchen!




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D / T

Vorschlag von larun



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archiviert Historisches Bonames
Schöner Multi durch den Frankfurter Stadtteil Bonames mit toller Finallocation




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D / T

Vorschlag von littelchen




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